Die EU als eine Volkswirtschaft?
Ist die Europäische Union bzw. die Eurozone eine einheitliche Volkswirtschaft? Kann sie es werden? Ist sie zumindest auf dem Weg dahin? Oder handelt es sich um ein System unterschiedener und in gewissem Maße eigenständiger Volkswirtschaften, die auf vertraglicher Grundlage miteinander kooperieren? Macht die gemeinsame Währung die Eurozone zu einer einheitlichen Volkswirtschaft? Der Beitrag untersucht die volkswirtschaftlichen Voraussetzungen und Grenzen für die wirtschaftliche Integration der Eurostaaten.
Erschienen in Makroskop. Magazin für Wirtschaftspolitik, Herbst/Winter 2018, Wiesbaden: Makroskop Mediengesellschaft, S. 80-87.
Hier das Skript in ungekürzter Fassung
Überschüsse und Defizite in den Handelsbilanzen zerstören die Eurozone und gefährden die Europäische Union
Teil I, erschienen in Vorgänge 220, Heft 4, Dezember 2017 S. 51-68,
Teil II erschienen in Vorgänge 221/222, Mai 2018.
Der gesamte Text hier.
Die Konstruktionsfehler der Eurozone, die QE-Programme der EZB und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Mai 2020. In: in Vorgänge 236, Heft 4/2021, S. 39-78
Warum braucht die Eurozone eine Lohnkoordination und wie könnte diese funktionieren? März 2018
Debatte um Zuständigkeit: SPD und Lohnpolitik. Hier
Kann die Krise des Euro mit einem Investitionsprogramm überwunden werden?
In Makroskop ab 6.2.2018. Hier das Typoskript
Präsentation dazu: Präsentation als Power Point, als PDF